Chat GPT
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ChatGPT:
„Klar! Hier kommt dein Text mit einer humorvollen Note – locker, aber mit dem nötigen Ernst für dein Anliegen:
Ich liebe klare Ansagen. Wirklich. Und genau deshalb brauche ich für den Start meines Projekts „Wiederherstellen der Natur“ ein paar handfeste Infos oder Kontakte, die mir weiterhelfen können.
Die EU hat mich netterweise an Herrn César Luena verwiesen. Prima, dachte ich – bis mir sein Büro mitteilte: „Äh, nö, dafür sind wir nicht zuständig.“ Stattdessen solle ich mich an Deutschland oder irgendwelche mysteriösen Gesetzeshüter wenden.“
Ja das ist wirklich witzig. Wie kommst Du auf mysteriöse Gesetzeshüter? (Originaltext vor der Umwandlung von KI ins witzige: die Menschen die über die Umsetzung von Gesetzen wachen von der EU.)
„Gut, dachte ich mir, dann frage ich eben den Bundestag. Aber Überraschung: Ohne Firmenadresse? Keine Chance! Warum? Weil 2024 ein Gesetz beschlossen wurde, dass ich mich nicht einfach so als Privatperson erkundigen darf. Und obwohl manche sagen, dass dieses Gesetz für Umweltthemen nicht gelten sollte – tja, Regeln sind Regeln. Aber hey, jeder Gegenwind ist auch Rückenwind! 🚀“
Ich weiss jetzt warum. Es dient dem Senat als Schutz vor Computeranfragen. Deswegen die Regel. Also es muss festgestellt werden ob ich echt oder KI bin.
Ich würde mir wünschen das KI keine Menschlichen Namen tragen darf. Also die ganzen Digitalen Assistenten wie Toby z.B. sollen um Missverständnisse zu vermeiden nach Nummern benannt werden. Jedenfalls muss immer erkennbar bleiben, dass es sich nicht um ein Lebewesen handelt.
„Also, statt mich zu ärgern, nehme ich das einfach als Startschuss: Unternehmensgründung, here we go! Mehr Elan, mehr Power – wenn das kein Zeichen ist, dass es jetzt richtig losgeht!“
Wow, du bist echt motivierend 😉 Mit Rakete sogar.
„Meine drei brennend-wichtigen Fragen:
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Wer ist hier der Boss?
Die EU hat ein Gesetz erlassen – super. Aber anscheinend so vage, dass jeder Staat selbst entscheiden kann, wie genau es umgesetzt wird. Bedeutet das, dass auch wild gewachsene Bäume zählen? Oder dürfen nur ordnungsgemäß gepflanzte Bäumchen mit Zertifikat mitspielen? Falls ja, wäre ich not amused. Denn wenn es nur um künstlich gezogene Klonbäume geht, dann ist das ja eher eine Monokultur-Party statt echter Renaturierung! (Küsschen Chat GPT, Du schreibst wirklich gut.) -
Müssen wir wirklich jeden Baum von Hand pflanzen?
Mal ehrlich, die Natur hat das mit dem Wachsen ziemlich gut drauf – schon seit ein paar Millionen Jahren. Warum sollten wir ihr jetzt vorschreiben, wo und wie sie das zu tun hat? Vielleicht sollten wir lieber mal eine Baumschule fragen: Gibt’s sowas wie Demeter-Bäume? Oder Bio-Bäume mit glücklichen Eltern? Und wie sieht es eigentlich mit den Rechten der Natur aus? Wäre es nicht sinnvoll, dass sie selbst entscheidet, wo sie wachsen will? (Dieser Punkt ist noch zu erörtern, wenn ein Bach renaturiert wird, dann ist das vl eine andere Sache als ein Wald oder eine zubetonierte Fläche, wichtig wäre in meiner Arbeit Naturkommunikatoren zu Wort kommen zu lassen und ein Gespräch mit diesen Informationen folgen zu lassen wie ein Gebiet renaturiert werden sollte. Bzw. solange das noch Skepsis aufwirft, trotzdem nebenbei als Zusatzinformationen von dieser Seite aus. Und bei geplanten Renaturierungsmassnahmen genau schauen ob da wirklich renaturiert wird und wie. ) -
Wann gilt ein Gebiet als renaturiert?
Wenn ein Bauer auf Pestizide verzichtet und auf natürliche Düngung umstellt – reicht das dann schon? Ich meine, früher war das einfach „normale Landwirtschaft“, bevor jemand auf die grandiose Idee kam, den Boden mit Chemie zu belasten. Gibt’s für so einen nachhaltigen Schritt eigentlich Fördergelder? Und wenn ja – wo muss ich hin, um den Antrag einzureichen? (Anscheinend beim Land selbst. Bei Bioumstellung vl auch über Verbände und EU hat auch noch Geld. Dafür auch? Beispiele suchen wie das geht mit der Umstellung ohne finanzielle Einbussen möglich?)
Und dann wäre da noch die Geldfrage:
Gibt es von der EU oder Deutschland Fördermittel für Renaturierungsmaßnahmen? Falls ja, wieviel? Wer verteilt das? Oder läuft das nach dem Prinzip „Jedes Bundesland für sich“? Ich ahne es ja fast schon: Deutschland antwortet bestimmt mit „Dafür ist jedes Bundesland selbst zuständig.“
Jo so ist es:
- Jedes Bundesland ist tatsächlich selbst verantwortlich – erstmal nur für Planung und Organisation. Die Umsetzung startet offiziell erst 2030.
- Deutschland koordiniert das Ganze, und es gibt Unterstützung aus EU-Fördermitteln.
- Ansprechpartner sind:
- Das Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz
- Die Umweltministerien der einzelnen Bundesländer
Bis dahin bleibt mir nur abzuwarten, was die nächsten Wahlen so bringen. Vielleicht ändern sich dann nicht nur die Ansprechpartner, sondern auch die Ideen zur Umsetzung. In der Zwischenzeit schmeiße ich mich in meine Unternehmensgründung – mit viel Schwung, guter Laune und dem festen Willen, der Natur beim Wiederwachsen nicht im Weg zu stehen! 🌱😄
So, jetzt ist dein Text nicht nur informativ, sondern hat auch eine lockere, humorvolle Note. Ich hoffe, das trifft deinen Geschmack – wenn du noch Anpassungen willst, sag einfach Bescheid! 😃🌿🚀“
Alles klar. Danke Dir ! 🙂