Warum?
Wegen Arbeitsplätzen?
Es ist heute noch nicht geklärt wer überhaupt auf den Strassen fahren soll.
Sprit ist bald alle. Strom weiss aktuell öffentlich keiner wie der gemacht werden soll, ohne zu schaden.
Jedenfalls habe ich noch keine Idee gesehen die mich überzeugt hat. Gibts bestimmt, wenn Du eine weisst schreib es in die Kommentare.
Ein bisschen kommt es mir so vor als wäre das Neue noch nicht so ganz durchgedrungen und dass Strassenbau aus alten Gründen beschleunigt werden soll. Um die Wirtschaft anzukurbeln.
A. Ich will noch ein bisschen Wirtschaftswachstum und mir ist es egal dass alles stirbt. (Auch ich oder meine Kinder)
B. Mir ist es wichtiger das das Leben weitergeht und überlege neu wie es weitergeht ohne die alten Pfade.
Auch in der Schule wird noch die klassische Betriebswirtschaft gelehrt. Zumindest war es so vor 7 Jahre wo ich mal ein bisschen Bürokauffrau gelernt habe und ich mich da schon fragte warum dass alte Model noch gelehrt wird.
Fazit schiebe ich mal von ganz unten hier rüber, warum das beschleunigt werden soll:
Um die Anwohner im Kreis Heinsberg zu entlasten.
Naja ich weiss jetzt nicht ob das jetzt als Grund ausreicht, wenn ich den Schaden berechne, den diese Beschleunigung anrichtet. Auch für die Anwohner. Da brauch ich schon ein bisschen mehr um mich zu bewegen in ein: Jo gute Idee. Und wenn das der Grund ist warum wehren sich dann die Anwohner? Verstehen die das nicht wie toll diese Entlastung wäre?
So, dann lese ich jetzt mal den folgenden Artikel
„Kommunen, Kreis und Politik ziehen an einem Strang – Straßenausbauprojekte müssen beschleunigt werden“
Kommune, Kreis und Politik.
Kommune: Gemeinde? Wer ist die Kommune in diesem Beispiel?
Kreis: In Schleswig Holstein und NRW wird dieser Begriff genutzt? Konkret..wer ist der Kreis in diesem Beispiel?
Politik: Welche? Vom Bundesland, von Deutschland, von der EU, von der Welt?
„Umgehungsstraßen für die angrenzenden Ortschaften sind derzeit das zentrale Thema, wenn es um die Entwicklung der Industriefläche FUTURE SITE InWEST geht. Reichen die geplanten Infrastrukturmaßnahmen aus?“
Die Umgehungsstrasse L364n gehört wohl nicht dazu. Die wird ja aus anderen Gründen gebaut.
„Umgehungsstraßen für die angrenzenden Ortschaften sind derzeit das zentrale Thema, wenn es um die Entwicklung der ca. 240 Hektar großen Industriefläche FUTURE SITE InWEST (FSI) zwischen Lindern, Randerath und Brachelen geht, die im Landesentwicklungsplan des Landes NRW für landesbedeutsame und besonders zukunftsorientierte gewerblich-industrielle Großvorhaben vorgesehen ist.“
https://future-site-inwest.de/
Landesbedeutsam und besonders zukunftsorientiert. Siehe
„Derzeit werden verschiedene Gutachten eingeholt, Konzepte und Pläne mit dem Ziel erstellt, ein innovatives und nachhaltiges Industrieareal für die klimaneutrale Industrie der Zukunft zu entwickeln, zu erschließen und zu vermarkten. Eine besondere Herausforderung besteht dabei darin, ein sowohl für Unternehmen als auch für Anwohner attraktives und verträgliches Verkehrskonzept zu entwickeln und die Ortsdurchfahrten der angrenzenden Dörfer nicht zusätzlich zu belasten. Vor diesem Hintergrund wird gerade ein Verkehrsgutachten erstellt, um zu analysieren und bewerten zu können, inwiefern das Verkehrsnetz den zu erwartenden Verkehr aufnehmen kann und welchen Beitrag die geplanten Verkehrsprojekte zur Verbesserung der Verkehrssituation leisten werden.“
Herausforderung: Gut für Unternehmer und gut für Anwohner. (und für mich? oder die anderen Menschen in Deutschland oder auf der Welt?)
Ortsdurchfahrten sollen nicht belastet werden wegen FSI.
Es wird gerade ein Gutachten erarbeitet, wie das Verkehrsnetz den Verkehr, der zu ewarten sein wird durch FSI, auffängt.
„NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes besuchte aus diesem Grund die Stadt Geilenkirchen, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu machen und im persönlichen Gespräch mit den Verantwortlichen in der Region über weitere Verbesserungen der Verkehrsinfrastruktur zu sprechen. Ina Brandes, Verkehrsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen: „Im Rheinischen Revier haben wir jetzt die einmalige Chance, mit neuer Mobilität den Strukturwandel in der Region zu beschleunigen.“
Was ist Strukturwandel?
Aus: https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/strukturwandel
„Strukturwandel bezeichnet eine dauerhafte Veränderung der Wirtschaftsstruktur einer Branche, Region oder Einkommensschicht, die weder saisonal noch konjunkturell begründet ist. Der Strukturwandel wird durch wissenschaftlich-technische Innovationen, zunehmende Verflechtung nationaler und internationaler Volkswirtschaften und demografische Bedingungen bestimmt. Sie lässt sich anhand von Anteilsveränderungen der Wirtschaftszweige und Regionen an gesamtwirtschaftlichen Komponenten wie das Sozialprodukt oder der Gesamtzahl der Erwerbstätigen kennzeichnen.
Man unterscheidet wirtschaftlichen und räumlichen Strukturwandel.“
Ok, das kommt noch aus der alten Struktur das Wort Strukturwandel. Denn es bezieht die Gesetze der Natur nicht mit ein.
Oder nennt sich das auch Strukturwandel wenn jetzt alle Umweltfreundlich werden?
„Dazu gehören moderne Radwege und Schienennetze, aber eben auch gut ausgebaute Straßen mit Anbindungen an das Bundesfernstraßennetz: Auf diese Weise kann sich das bedeutsame Strukturwandelprojekt FUTURE SITE InWEST richtig entwickeln. Zugleich muss garantiert sein, dass Anwohner in den Gemeinden von Durchgangsverkehren entlastet werden – Lärm raus, gute Luft rein. Das Land Nordrhein-Westfalen setzt sich daher ein, den Strukturwandel im Rheinischen Revier und im Kreis Heinsberg mit einer ausgewogenen Balance voranzutreiben, die für wirtschaftliches Wachstum und für eine höhere Lebensqualität sorgt.“
Wirtschaftswachstum UND höhere Lebensqualiät. Höhere Lebensqualität für das Rheinische Revier und dem Kreis Heinsberg. Inwiefern geht es dem Bürger dort besser durch FSI und schnellem Strassenbau?
„Ich bedanke mich herzlich für das konstruktive Gespräch mit den Verantwortlichen in der Region. Es freut mich, dass alle an einem Strang und in dieselbe Richtung ziehen.“
Naja bis auf die Bürger, da gibt es Widerstand.
„Die Kommunen Geilenkirchen, Heinsberg und Hückelhoven sowie der Kreis Heinsberg und seine politischen Vertreter zeigten gegenüber Brandes Einigkeit: Sie stehen geschlossen hinter dem Projekt und sind sich einig, dass die FSI zur Stärkung der Innovationskraft und Wertschöpfung sowie zur Schaffung neuer Arbeitsplätze beitragen, auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel im Rheinischen Braunkohlerevier leisten und eine enorme Strahlkraft für die Region entwickeln kann.“
Also Hückelhoven hat nichts mit der Umgehungsstrasse L364 zu tun, aber wohl mit dem FSI Projekt.
„Daher werden nun alle Kräfte gebündelt und die verschiedenen Verkehrsprojekte zur Entlastung der Ortschaften Randerath, Lindern, Brachelen, Hilfarth und Hückelhoven gemeinsam vorangetrieben. Aus diesem Grund fordern die beteiligten Kommunen und der Kreis, die politischen Mandatsträger und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg die Verkehrsministerien des Landes und Bundes, Straßen.NRW und die Autobahn GmbH auf, die Ortsumgehungen Lindern, Randerath und Hückelhoven nicht mehr als reine Ortsumgehung einzustufen, sondern diese Verkehrsprojekte prioritär zu behandeln und die Entwicklungszeiträume dadurch zu verkürzen.“
Was sollen die dann werden? Also statt Ortsumgehung? Wie heisst das dann?
Prioritär wegen was jetzt nochmal? Arbeitsplätzen?
Stephan Pusch, Landrat Kreis Heinsberg: „Die Verkehrsanbindung ist einerseits der Knackpunkt der Entwicklung dieser einzigartigen Fläche im Rheinischen Revier. Andererseits besteht genau darin jedoch die große Chance, dringend erforderliche Infrastrukturmaßnahmen im Kreis Heinsberg gemeinsam entscheidend voranzutreiben.“
Der Knackpunkt (Duden: entscheidender Punkt, von dem etwas Bestimmtes abhängt).
Der entscheidende Punkt ist die Verkehrsanbindung (sonst funktioniert FSI ja auch nicht?). Und auf der anderen Seite besteht darin eine Chance dringend erforderliche Infrastrukturmaßnahmen voranzutreiben. Also für mich ist das die gleiche Seite. Kein Andererseits. Mhm.
Warum ist in Kreis Heinsberg es dringend erforderlich Infrastrukturmassnahmen voranzutreiben?
Ulrich Schirowski, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft für den Kreis Heinsberg mbH: „Die Entwicklung der FSI bedeutet für den Kreis Heinsberg – angesichts einer latenten regionalen Gewerbe- und Industrieflächenknappheit – eine einzigartige Chance zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung, der Ansiedlung von bedeutsamen Unternehmen und der Schaffung von zukunftsorientierten Arbeitsplätzen. Dies darf aber nicht einseitig zu einer übermäßigen zusätzlichen verkehrlichen Belastung der Anwohner werden. Daher muss die Erschließung und Vermarktung schrittweise mit der Realisierung der erforderlichen Verkehrsinfrastrukturprojekte einhergehen.“
Ok so wie es auch eine latente Flächenknappheit gibt für Naturschutz, so gibt es auch keinen Platz für Industrie. Alles schon voll. Und da das so knapp ist und irgendwie dann doch ein Plätzchen noch gefunden wurde ist es einzigartig in der Chance zur Wirtschaftsentwicklung. Ah ja Arbeitsplätze. Also geht es wohl doch hauptsächlich darum dem Bürger Arbeitsplätze anbieten zu können.
Das darf die Anwohner nicht belasten durch mehr Verkehr.
Moment..also daher muss schrittweise die erforderliche Verkehrsinfrastruktur realisiert werden.
Haeh ich dachte es soll jetzt schnell gehen.
Und damit die Anwohner nicht belästigt werden, sollen die Strassen Schrittweise gebaut werden? Mir erschliesst sich gerade nicht der Sinn dieses Satzes.
Wilfried Oellers, Bundestagsabgeordneter: „Die Sorgen der Bürger vor negativen Folgen in Bezug auf die Verkehrsbelastung sind bei uns angekommen und wir nehmen diese sehr ernst. Ein Verkehrsgutachten wird die Potenziale einer möglichst ortsdurchfahrtsfreien Straßenanbindung aufzeigen. Wichtig ist nun, dass die Entwicklungen und Entlastungen in alle Verkehrsrichtungen gemeinsam vorangetrieben werden.“
Sind denn die Sorgen um die Zukunft Mensch auch angekommen? Anscheinend nicht. Hier wird nur von Verkehrbelastung gesprochen. Oder ist damit gemeint dass Verkehr die Zukunft belastet? Es betrifft mich in Berlin genauso wie Frau Schmidt in München. Nicht nur die Menschen in der Umgebung dort.
Wichtig ist dass die Strassen möglichst nicht durch Orte gebaut werden. Durch einen der wenigen Buchenwäldern durchzubauen ist ok? Oder ist das gar nicht geplant?
Ich weiss dass noch sehr wenige wissen, dass Tiere und Pflanzen die gleichen Lebensrechte besitzen wie der Mensch. Und der Mensch ist auch Natur und Natur braucht Vielfalt und ein Gleichgewicht.
„Thomas Schnelle, Landtagsabgeordneter: „Wir müssen mit einer klaren Kommunikation in der Planung für eine weitreichende Akzeptanz sorgen und die Anregungen der Bürgerschaft aufnehmen. Unabhängig davon, ob die FSI wie geplant entwickelt wird, muss es eine Entlastung der Ortschaften geben. Die Entwicklung der FSI erhöht nun unsere Argumente für einen zeitnahen Bau der erforderlichen Straßen.“
Oh super. Ich liebe klare Kommunikation 🙂
Herr Schneller möchte gerne weitreichende Aktzeptanz statt weitreichende Ablehnung. Und er möchte die Anregungen der Bürger aufnehmen. Das ist gut.
FSI wird wie geplant weiter entwickelt.
Es muss eine Entlastung der Ortschaften geben unabhängig zu diesem Projekt. Das FSI dient eigentlich nur als Pusher des Baus der erforderlichen Strasse.
Gut also ohne FSI wird die Strasse gebaut wegen einem schönen Radweg, weil die Autos und LKWs die auch ohne FSI da rum fahren weniger Sprit brauchen weil der Weg dann kürzer ist. Und somit Deutschland hilft Co2 einzusparen. Die Berechnung dieser Einsparung möchte ich sehen. Denn es muss eine geben. Angefragt. Und damit die Menschen in Hückelhoven es leiser haben, weil die Autos dann woanders langfahren. Nach Rücksprache habe ich jedoch erfahren dass der Verkehrsstrom hoch bleiben wird wegen dem Media Markt und so. Mein Vorschlag wäre eine Spielstrasse oder Blumen statt Asphaltstrasse aus der alten Strasse zu machen, damit kein Autofahrer lieber dann doch da lang fährt. Flächenentsiegelung vorantreiben.
Bernd Krückel, Landtagsabgeordneter: „Viele Prozesse sollten zudem parallel laufen, um das Projekt voranzubringen. Solche Projekte brauchen einfach Zeit, jedoch sollte man versuchen, mit allem politischen Hochdruck Prozesse zu beschleunigen. Deswegen müssen wir jetzt mit aller Macht und auf allen Ebenen zusammen an einem Strang ziehen.“
Herr Krückel meint das viele Prozesse parallel laufen um das Projekt voranzubringen. Ist dass nicht immer so bei Projekten? Diese brauchen Zeit und man soll versuchen mit Hochdruck zu beschleunigen.
Deswegen muss jetzt mit aller Macht und auf allen Ebenenen an einem Strang gezogen werden. Ja ich aber nicht. Und der Naturschutzverein Hückelhoven auch nicht. Wer noch nicht?
Zum Beispiel. Tauziehen? Naja so ist es manchmal vor Gericht. Oder im Kindergarten.
Ach mir ist das egal wer wo zieht. Das ist ja kämpfen. Kämpfen ist Gewalt. Jeder möchte das der andere verliert? Also wenn nicht gemeinsam gezogen wird.
Ich gehe davon aus, dass wen alle Details und alle Fragen geklärt sind
A. Der Junkerwald nicht gerodet werden darf und dann eine neue Strasse geplant werden muss.
B. Das Bundesnaturschutzgesetz umgangen wird. Strafzahlungen würden folgen.
C. Die EU Vorgaben umgangen werden und es zu Strafzahlungen kommen wird.
D. Die erfolderliche Ausgleichsmassnahmen so teuer sind, das erstmal kaum Gewinn übrig bleibt.
Und die Gründe FÜR die L364n müssen klar kommuniziert werden und beleuchtet ob diese ausreichend sind für die Planungen. Wie gesagt ich wurde noch nicht überzeugt. Siehe
Daniela Ritzerfeld, Bürgermeisterin Stadt Geilenkirchen: „Die Ortschaft Lindern insbesondere, aber auch die umliegenden Ortschaften, können nicht die Verkehrslast eines landesbedeutsamen Industriegebiets aufnehmen, daher muss die Lösung eine ortsdurchfahrtsfreie Anbindung an die Autobahnen sein.“ Kai Louis, Bürgermeister Stadt Heinsberg: „Für die Anwohner in den Randerath ist eine Ortsumgehung schon heute dringend notwendig um die enge Ortsdurchfahrt, von LKW und schweren landwirtschaftlichen Maschinen, zu entlasten.“
Hier lautet die eindeutige Begründung des Strassenbaus: Entlastung der Anwohner.
„Bernd Jansen, Bürgermeister Stadt Hückelhoven: „Prioritär für die Hückelhovener Verkehrsentlastung ist die L364n, für die wir schon seit über 20 Jahren kämpfen. Das anhängige Gerichtsverfahren sollte so schnell wie möglich zu Ende geführt werden, damit der weitere Ausbau erfolgen kann. Dies ist eine wichtige Entlastung für Hückelhoven und Hilfarth und zugleich ein zentraler Baustein für die zukunftsorientierte Entwicklung der FSI.“
Bernd Jansen sagt: Der Bauer der seine Felder nicht verkaufen will (darum geht es in dem Gerichtsprozess) ….der Gerichtsprozess soll so schnell wie möglich zu Ende geführt werden, damit gebaut werden kann. Ja was ist denn wenn das Gericht sagt der Bauer darf seinen Besitz behalten?
Gut, dann weiss man schneller das man neu planen muss. Wenn der Bauer seinen Besitz nicht behalten darf dann darf kein Bürger in NRW mehr darauf vertrauen dass er seinen Besitz behalten darf.
Hm ja stimmt. Es wurden ja auch viele Dörfer kaputt gemacht für den Braunkohleabbau. Da gabs auch schon kein Recht am Besitz.
Im Grundgesetz gibt es KEIN Recht auf Wohnen. Nur ein Recht auf Essen, Trinken und Kleidung. Auf den ersten Blick.
Jetzt nur für Bürger oder auch für Gewerbe?
Gibt es da juristische Unterschiede?
Ja auch hier ist die Wichtigkeit der Strasse die Entlastung der Bürger in Hückelhoven. Und was ist mit mir? Mich belastet die Idee den Junkerwald kaputt zu machen. Und ich bin nicht die einzige die es belastet dass immer mehr Bäume aktuell platt gemacht werden.