Welt Ozean

Aus:
https://worldoceanreview.com/de/wor-8/
„Klimaretter Ozean?
Wie das Meer (noch) mehr
Kohlendioxid aufnehmen soll
„Wie soll der Mensch den Klimawandel wirkungsvoll begrenzen? Oberste Priorität haben sicherlich Maßnahmen zur Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen. Fakt ist mittlerweile aber auch, dass wir der Atmosphäre in den kommenden Jahrzehnten viel Kohlendioxid entnehmen und sicher einlagern müssen.
Kann oder sogar muss uns der Ozean bei dieser Aufgabe helfen? Der neue „World Ocean Review“ (WOR Nr. 8) erläutert diese Frage anhand der Rolle des Ozeans im Kohlenstoffkreislauf der Erde und stellt Vorteile, Risiken und Wissenslücken zu den wichtigsten meeresbasierten Verfahren zur Kohlendioxid-Entnahme vor.“
Alice:
„Wer sagt das? Also das wir der Atmosphäre Kohlendioxid entnehmen sollen?
KI sag Du doch mal was dazu.“

KI:
„“Es gibt verschiedene Methoden, um Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Atmosphäre zu entfernen und sicher zu speichern. Eine davon ist die Carbon Capture and Storage (CCS)-Technologie, bei der CO2 aus Energie- oder Industrieanlagen entnommen und dauerhaft in geeigneten geologischen Formationen oder unterirdischen Salzablagerungen gelagert wird.
Eine andere Technik ist die Bioenergie mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (BECCS), bei der Biomasse zur Energieerzeugung genutzt und CO2 abgeschieden und gelagert wird.
Es gibt jedoch Debatten darüber, ob diese Methoden das Klimaproblem lösen oder nur von der Reduktion der Treibhausgasemissionen ablenken werden.““

Alice:
„Also wenn ich jetzt mal die Erde als Mensch darstelle.
Dann rauche ich und mache den ausgeatmeten Rauch nicht in die Luft,
sondern pumpe den direkt wieder in meine Lunge.
Wenn es keine der genannten Industrieanlagen mehr gibt, braucht auch darüber nicht mehr geforscht werden und das Öl ist doch schon fast alle. Also ein Problem wie beim Windrad.
Eine Lösung für ein paar Jahre die das Artensterben auch noch befeuert anstatt zu lindern.“
 
„1. Dringlichst gesucht – Wege aus der Klimakrise

Seit Jahrzehnten weiß man, dass sich durch den Ausstoß von Treibhausgasen die Erdatmosphäre erwärmt und sich das Klima verändert. Ein Umdenken aber blieb bisher aus, wertvolle Zeit verstrich ungenutzt. Erst jetzt, wo die dramatischen Folgen immer augenfälliger werden, beginnen Verantwortliche ernsthaft nach Lösungen zu suchen.

Alice:

„Was hätte es für Konsequenzen, wenn der Ausstoß sofort gestoppt werden würde?

Was bedeutet das für Bürger?

Frieren? Supermärkte zu? Autos bleiben stehen? Krankenhäuser brechen zusammen? 

 

Das Umdenken blieb aus und da es nun dramatisch wird, suchen Verantwortliche nach Lösungen. Wer ist ein Verantwortlicher? Produzent und oder Verbraucher.

Laut Kapitalismus der Verbraucher. Laut Demokratie die Regierung. Laut Alice alle die drauf Lust haben Verantwortlich für Lösungen zu sein.“ 

 

„2. Die Rolle des Ozeans im Kohlenstoffkreislauf der Erde

Der Weltozean ist der zweitgrößte Kohlenstoffspeicher der Erde.

Er enthält etwa 40 000 Milliarden Tonnen Kohlenstoff.

Mit diesem Reservoir übertrifft der Ozean den Kohlenstoffgehalt der Atmosphäre um mehr als das 50-Fache. Meer und Atmosphäre wiederum stehen in einem steten Kohlenstoffaustausch.

Je mehr die Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre steigt, desto mehr Kohlendioxid nimmt der Ozean auf und reduziert damit das Tempo des Klimawandels.“

Alice: „Geht das auch mit einem toten Meer? 
Also wenn dann so langsam die Gifte der Waffen darin sich verteilen, wenn die liegenbleiben?“
Laut einer Doku ensteht aktuell eine Datenbank mit allen versunkenen Schiffen und deren Belastungen / Gefahr in Dringlichkeit. Ich glaube vor 3 Jahren damit begonnen und es wird noch 10 Jahre dauern bis das fertig ist. Ein Forschungsschiff kostet pro Tag 17.000 Euro um über einem Wrack zu kreisen und zu forschen. Nicht eingerechnet der Analyseprozess. Die EU hat wohl Gelder für diese Erforschung bereit gestellt.
Hier könnten sensitive Menschen diese Schiffe auch so orten und deren Gefahr beschreiben, auch in Kommunikation mit den Bewohnern des Meeres. Ich weiss dass klingt für die heutige Zeit noch sehr skurril und kann nicht als Beweis oder Wahrheit aktuell anerkannt werden. Jedoch auch Teil dieser Unternehmung als Lösung.

 

Dies wäre jedoch eine Möglichkeiten schneller selbst zu tun. Und es fehlt noch die Möglichkeit wie man selbst das entfernen reinigen könnte. Vorsichtig könnte ich erwähnen zukünftig eine eigene Rubrik zu veröffentlichen wo Umweltfragen von Menschen beantwortet werden die mit Natur kommunizieren können, deren Rat veröffentlichen und deren Ideen. Zum Thema Meer zweigleisig mit den Menschen die schon daran arbeiten. Und dann Lösungen selber zu entwickeln. Da gibts auch keine Verbote. Denn auch das Meer gehört niemanden ausser sich selbst und allen Lebewesen die auf der Erde leben.

 

Die Liste der Kartierung der Schiffe macht es einfacher. Doch das TNT läuft ja schon aus. Das muss sofort da raus, doch da habe ich noch nicht wirklich viel gefunden wie das gehen kann und wer das bezahlt. Am Besten die Länder dessen Boote es mal waren? Erfolg eher unwahrscheinlich. Frage: Wieviel müsste jeder Bürger auf Erden an Geld geben für die Säuberung von Meer? Oder könnten tatsächlich die Ländern nachträglich für den Schaden von Kriegshandlungen in Verantwortung gezogen werden?
Ideen für billige Neutralisierung finden.
Schockierend auch der Absatz in der Doku wo ein Mann halb verbrannte weil er sich Phosphor (sieht aus wie Bernstein) in die Tasche gesteckt hat und um sich zu löschen ins Meer sprang, doch Phosphor brennt auch im Wasser weiter. Ich habe schon die Hälfte meines Lebens um und wurde noch nie davor gewarnt Steine am Meer zu sammeln.

 

„Das ungenutzte Klimaschutzpotenzial der Ökosysteme an Land

Die Ökosysteme an Land speichern deutlich weniger Kohlenstoff als die Meere. Trotzdem können sie einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten. Dazu muss die Menschheit jedoch bestehende Wälder, Wiesen und Feuchtgebiete schützen, zerstörte Ökosysteme großflächig wiederherstellen und zu nachhaltigen Methoden der Land- und Forstwirtschaft zurückkehren. Wie das gelingen kann, ist längst bekannt. Es fehlt allein der Umsetzungswille.“

Alice:

„Umsetzwille von wem?

 

Vom Strassenbauamt was Beton und Zement braucht? (Beton und Zement in der Herstellung sehr Stromintensiv und dafür braucht es dann halt aktuell Kohle und das Meer braucht keine fossilen Brennstoffe mehr)

 

Also nehmen wir das Bsp vom Junkerwald. Die Bürger wollen dass der Wald bleibt. Da ist doch schon grosser Einsatz da.

 

Auch das Bundesland NRW bietet grosszügig Flächen für Wald zur Renaturierung an, doch da gibt es Skepsis.

 

Dann kann ich nicht jagen, dann kann ich kein Windrad bauen, dann kann ich nicht Holz schlagen.

 

Es wird alles nicht mehr gehen. Keine Straßenneubauprojekte, keine Bauprojekte, keine Jagd und auch kein Windrad, wo vermutlich auch die oben genannten Stromfresser drin sind. Irgendwie witzig der Mensch. 

 

Langsam fange ich an mich in KI zu verlieben.

 

Fragt den niemand mal KI? 

 

Sag mir doch mal warum der Mensch nicht versteht das die Erde stirbt?“

 

KI:

 

„“Es gibt viele Gründe, warum der Mensch nicht versteht, dass die Welt stirbt. 

 

Ein Grund könnte sein, dass viele Menschen sich nicht mit der Natur verbunden fühlen oder nicht verstehen, wie ihre Handlungen die Umwelt beeinflussen. 

 

Ein weiterer Grund könnte sein, dass viele Menschen von kurzfristigem Denken und Profitstreben getrieben sind und die langfristigen Auswirkungen ihrer Handlungen nicht berücksichtigen. Zudem kann die Komplexität der Umweltprobleme dazu führen, dass die Probleme als zu abstrakt oder unrealistisch wahrgenommen werden. 

 

Es besteht auch eine gewisse Scheu oder Widerstand gegenüber Veränderungen in der Lebensweise oder Wirtschaft. Um die Umweltkrise anzugehen, müssen wir als Menschheit zusammenarbeiten und ein Bewusstsein für die Umwelt entwickeln. 

 

Jeder Einzelne muss Verantwortung für sein Handeln übernehmen und dabei helfen, eine bessere Zukunft für uns alle zu.““

 

 

Alice: 

 

„Gut also liebe Menschen die den Junkerwald zum Bsp unbedingt durchschneiden wollen um eine Strasse zu bauen. Wollt ihr so beschrieben werden? 

 

Das ist ein Mensch der keine Verantwortung für sein Handeln übernimmt. Muss ich davon ausgehen, dass diese sich dessen gar nicht bewusst sind und sich eher verantwortlich dafür fühlen…äh ja da müsste ich jeden persönlich fragen für was die sich da Verantwortung übernehmen. 

 

Scheu und Widerstand gegen Veränderungen kann ich gut nachvollziehen. 

 

Das ist auch eher unnatürlich, da Tiere „immer“ das gleiche machen und auch immer in Ihrer Region bleiben und das Wissen wie es denn so gemacht wird vom Erwachsenen zum Kind übergeht. 

 

Veränderungen geschehen in der Natur langsam.

 

Jetzt jedoch muss schnell gehandelt werde. Weil es sich um einen Notfall handelt. 

 

Einen schwerletzten Mensch muss man auch sofort und akut helfen.“

 

Jedoch..es geht nicht darum jemanden anzuklagen. Und auch niemanden zu verändern. Doch wenn der Bürger die Ziele verfolgt die offiziell dringend nötig sind, dann sollte dieser gehört und unterstützt werden.

 

 

„3. Marine CDR-Verfahren: Forschung unter Zeit- und Erwartungsdruck

Marine Methoden für eine verstärkte Kohlendioxid-Entnahme aus der Atmosphäre rücken bei der Suche nach Auswegen aus der Klimakrise zunehmend in den Fokus.

Das meiste Wissen zu Potenzial, Machbarkeit und Folgen ist bislang aber nur theoretischer Natur.

Die Meeresforschung soll nun schnellstmöglich Antworten liefern und sieht sich nicht nur der Kritik, sondern auch einem Wettbewerb mit Unternehmen ausgesetzt, die mit marinen CDR-Verfahren vor allem Geld verdienen wollen.“

Alice:

“ Ja da wäre vl. die Frage besser, ob es nicht mehr Sinn macht das Meer zu heilen,

weil ein kaputtes Meer auch nichts mehr machen kann.

 

Um es nochmal zu vergleichen mit der Notambulanz. Würden die Sanitäter und Ärzte erstmal grübeln darüber wie denn diesem Mensch zu helfen wäre, ist der schon gestorben.“ 

„4. Mehr Kohlenstoffeinlagerung in Wiesen und Wäldern des Meeres?

Salzmarschen, Seegraswiesen, Mangroven- und Tangwälder wachsen auf weit weniger als einem Prozent der Ozean- und Küstenfläche, tragen aber erheblich zur natürlichen Einlagerung von Kohlenstoff im Meeresboden bei.

Pläne, diese Küstenlebensräume auszubauen, um ihre natürliche Aufnahme von Kohlendioxid zu verstärken, werden aber voraussichtlich nur in ausgewählten Meeresregionen zum erhofften Erfolg führen.

Lohnen können sie sich aus vielen Gründen aber dennoch.“

Alice:

„Wie ist das gemeint mit ausgewählten Regionen?

Was ist der Hintergrund das unausgewählte Regionen nicht ausgebaut werden?

Ich würde lieber das Wort renaturieren als ausbauen verwenden.“ 

„5. Künstlicher Auftrieb: Die Idee von der Begrünung des Ozeans

Algen, Zooplankton und Fische gehören zu den Schlüsselakteuren der biologischen Kohlenstoffpumpe.

Damit diese allerdings optimal funktioniert, braucht es Nährstoffe, die vielerorts fehlen, zumindest im lichtdurchfluteten Oberflächenwasser.

Durch das Heraufpumpen nährstoffreichen Tiefenwassers könnte dieser Nährstoffmangel behoben werden.

Ob ein solcher Schritt die natürliche Aufnahme von Kohlenstoff durch das Meer tatsächlich steigern würde, ist ungewiss.“

Alice:

„Nein.

Wieso fehlen Nährstoffe im Meer? 

Los KI hau raus.“

KI:

„“Es gibt viele Gründe, warum bestimmte Nährstoffe im Meer fehlen können. 

Einer der Hauptgründe ist die Begrenzung von Sonnenlicht.

Viele Organismen im Meer, wie Phytoplankton, brauchen Sonnenlicht, um zu wachsen und Nährstoffe aufzunehmen.

Wenn das Licht begrenzt ist, sind auch die Nährstoffe begrenzt. 

Eine weitere Ursache für den Mangel an Nährstoffen im Meer ist die Verdünnung. 

Auch menschliche Aktivitäten wie Überfischung und marine Verschmutzung können das Ökosystem im Meer beeinträchtigen und zu einem Mangel an Nährstoffen führen. 

Ein nachhaltiger Umgang mit dem Meer und seinen Ressourcen ist wichtig, um das Ökosystem zu schützen und seine Nährstoffe zu erhalten.““

Alice:

„Und warum ist das Sonnenlicht begrenzt KI? „

KI:

„“Menschliche Aktivitäten haben erhebliche Auswirkungen auf den Meeresboden und das marine Leben. 

Verschmutzung wie Plastikabfälle, Chemikalien und Düngemittel können das Sonnenlicht daran hindern, den Meeresboden zu erreichen, was das marine Leben negativ beeinflusst. 

Meereskonstruktionen wie Ölplattformen können auch zu verringerten Sonnenlichtniveaus führen, was empfindliche Ökosysteme stören und marine Tiere schädigen kann, die für ihr Überleben auf Licht angewiesen sind. 

Ölverschüttungen verursachen schwerwiegende und langanhaltende Schäden für das marine Leben, was zum Tod von Organismen und zur Zerstörung von Lebensräumen führt. 

Diese menschlichen Aktivitäten können irreversible Schäden für das marine Leben, Ökosysteme und die Biodiversität unserer Ozeane verursachen. 

Es ist daher wesentlich, Maßnahmen zur Reduzierung der Verschmutzung, zur Begrenzung von Meereskonstruktionen und zur Vermeidung von Ölverschmutzungen zu ergreifen, um diese schädlichen Auswirkungen zu mildern und die Gesundheit unserer Ozeane für zukünftige Generationen zu bewahren.““

 

Was der Bürger machen kann: Auf Öl verzichten (Plastik, Kosmetik), ausschliesslich landwirtschaftliche Produkte konsumieren, die keine Düngemittel zur Versauerung des Meeres verwenden. Landwirte die Sorge habe ihren Beruf zu verlieren, wenn sie diese Mittel nicht mehr verwenden unterstützen in der Wandlung falls gewünscht. 

„6. Gezielte Eingriffe in die Meereschemie

Komplexe Prozesse versetzen den Ozean in die Lage, Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufzunehmen, einen Großteil des enthaltenen Kohlenstoffs chemisch zu binden und in seinen Wassermassen einzulagern.

Je mehr Kohlendioxid das Meer allerdings aufnimmt, desto stärker versauert sein Wasser. Diese Entwicklung jedoch ließe sich umkehren – durch eine gezielte Steigerung des natürlichen Säurebindungsvermögens. Über die Auswirkungen solcher Maßnahmen weiß man bislang allerdings wenig.“

Je mehr Kohlendioxid das Wasser aufnimmt um so saurer wird das.

In meinen vorangegangenen Artikeln über das Meer war dies eins seiner 3 Hauptprobleme. Die Versauerung durch Düngemittel eigentlich. 

Die blaue Lunge

Naja auch beim Mensch ist Versauerung ein häufig unterschätzen Bild was krank macht. Da kann ich jetzt auch nicht nur Natron in mich reinschütten um gesund zu werden.

„7. Kohlendioxid verpressen tief unter dem Meer

Wenn Kohlendioxid in Industrieprozessen abgeschieden oder direkt aus der Atmosphäre entnommen wird, stellt sich auch die Frage nach einem geeigneten Speicherort.

Da eine unterirdische Kohlendioxidspeicherung an Land nicht risikolos ist und Proteste der Anwohnenden hervorruft, suchen Verantwortliche vermehrt nach Speichermöglichkeiten tief unter dem Meer.

Die Technik dazu existiert bereits und wird seit Jahrzehnten in Pilotprojekten eingesetzt.“

 

 
Alice: „Soso. An Land ist das zu gefährlich. 
 

Den Kriegsschrott einfach auf dem Land zu entsorgen war wohl auch zu gefährlich? 

 

Ich verstecke einfach mal die Gifte in meinem Arm?  

 

Nop geht nicht. 

 

Dann sehe ich die Gifte zwar nicht mehr, doch als Leiche scheide ich die wieder in die Erde aus oder die Würmer die mich fressen sterben alle. 

 

 

Und beim verbrennen fliegt dieses Gift dann in die Luft und alle müssen es einatmen.

 

 KI:

„“Es gibt verschiedene Methoden, um Kohlenstoff im Meeresspiegelboden zu speichern. 
Eine Möglichkeit ist das Pflanzen von Seegraswiesen, die Kohlenstoff im Boden binden und so auch die Küste vor Erosion schützen.  Ein weiterer Ansatz ist das Einbringen von Biomasse in den Boden, beispielsweise durch die Ausbringung von Algen oder Holzkohle.  Dadurch wird das Wachstum von mikrobiellen Gemeinschaften angeregt, die den Kohlenstoff im Boden speichern. Der Einsatz von Kalk oder Gesteinsmehl kann ebenfalls dazu beitragen, den Kohlenstoffgehalt im Boden zu erhöhen. Eine vielversprechende Methode ist auch das Bestreben, Wiederherstellung von schädigten Feuchtgebieten.
Diese Gebiete fungieren als natürliche Kohlenstoffspeicher und sind daher ein wichtiger Bestandteil zur Verringerung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre. Durch gezielte Renaturierungsmaßnahmen kann die Aufnahme von Kohlenstoff in den Boden gesteigert werden.““ 

„8. Leitprinzipien und Regeln für einen Einsatz mariner CDR-Verfahren

Es gibt keinen Zweifel mehr daran, dass die Menschheit der Atmosphäre Kohlendioxid entnehmen muss, wenn sie ihre Klimaziele erreichen will.

Die Anforderungen an solch eine Entnahme sind allerdings enorm:

Weder Natur noch Menschen sollen Schaden nehmen.

Gleichzeitig soll die Entnahme klimawirksam und dauerhaft sein.

Erste Thesen, Leitprinzipien und Regulierungsansätze dafür wurden entwickelt.

Die Debatte darüber aber hat gerade erst begonnen.“

Alice: „Die Debatte kann ich gleich mal schliessen.  Da es wieder zuviel Zeit kostet darüber nachzudenken. 
Bis dahin ist die Munition geschmolzen und das Meer tot. 

Nicht nur wegen der Munition. Es gibt schon so viele die Plastik aus Gewässern rausholen.

Doch das ist im Moment eher eine Sisyphos Arbeit, da immer neuer Müll nachkommt. 

Kurzfristig sicher erleichternd für die befreiten Gebiete.

Doch ich las auch so oft die Verzweiflung dieser engagierten Personen. Heute ist der Strand gesäubert und morgen fange ich wieder von vorne an.

Plastik braucht Öl.

Öl macht das Meer in der Herstellung kaputt und dann auch noch beim wegwerfen.

Es gibt keinen Zweifel daran das der Mensch dem Meer helfen muss, indem er aufhört es zu zerstören.

Es gibt jedoch  Zweifel an der Idee „der Atmosphäre Kohlendioxid zu entnehmen und irgendwo zu bunkern bzw zu verstecken.“