Ich habe jetzt doch noch eine andere Quelle gefunden, die ausführlich über Windkraft berichtet.
Ich zitiere mal die Punkte, die mich bewegten:
Der Betonsockel ist haftungsfrei, muss also nicht abgebaut werden bei Stilllegung. Bedeutet viele solche Betonstahllöcher im Boden.
Wie soll die Natur das kompostieren? Durch einen Vulkan vielleicht. Und auch im Erdreich gibt es Klang, der durch diese Dinger dann gestört ist.
Außerdem heißt es im Naturschutzgesetz, dass alles, was versiegelt und nicht mehr benutzt wird, entsiegelt werden muss. Ob es für Aufsteller da eine Sondergenehmigung, um das Naturschutzgesetz herum gibt?
Auch ein Holzwindrad wird wohl keinen Holzsockel bauen.
Was mich am meisten betroffen hat, waren die Interviews von Betroffenen. Verlust ihres Wohnraums. Und zusätzlich noch, das Haus kann nicht verkauft werden.
Somit verliert ein Einwohner sein Zuhause und sein Erspartes. Eine Frau hat sogar im Keller geschlafen, weil sie es sonst nicht aushält und hat geweint und gesagt, dass sie so gerne neben ihrem Kind schlafen würde.
Auch die Schattenflicker, die so ein Rad wirft, konnten in einer Wohnung gut beobachtet werden. Dass alleine ist schon psychische Folter. Und wer das verneint, muss einfach mal ne Woche in so einer Wohnung schlafen und DANN sagen: Jo also mich stört da nichts, das ist der Placebo-Effekt.
Dann wäre ich ja auch schon Placebobiert, wenn ich mir ein Video ansehe, wo diese Schattenflicker sind und mich das schon nervt.
Das wäre natürlich toll, wenn ich jetzt los reisen könnte, um selber Interviews mit Anwohnern von Windparks machen zu können.
Ich denke, ich bin noch zu klein und unprofessionell, um einen Aufruf zu starten, sich selbst als Betroffener zu interviewen und mir das zukommen zu lassen, und ich mache dann ein Video aus den Erzählungen daraus.
Dort gab es auch gut zu hören den Unterschied mit Rad und ohne, bei viel Wind, bei wenig, im Vergleich zu den normalen Naturgeräuschen der Vögel. Also, das war schon heftig. Ehrlich.
Was mich am meisten betroffen hat, waren die Interviews von Betroffenen. Verlust ihres Wohnraums. Und zusätzlich kann das Haus nicht verkauft werden.
Somit verliert ein Einwohner sein Zuhause und sein Erspartes. Eine Frau hat sogar im Keller geschlafen, weil sie es sonst nicht aushält und hat geweint und gesagt, dass sie so gerne neben ihrem Kind schlafen würde.
Auch die Schattenflicker, die so ein Rad wirft, konnten in einer Wohnung gut beobachtet werden.
Das alleine ist schon psychische Folter. Und wer das verneint, muss einfach mal eine Woche in so einer Wohnung schlafen und DANN sagen: Jo, also mich stört da nichts, das ist der Placebo-Effekt.
Das wäre natürlich toll, wenn ich jetzt los reisen könnte, um selber Interviews mit Anwohnern von Windparks machen zu können. Ich denke, ich bin noch zu klein oder unprofessionell, um einen Aufruf zu starten, sich selbst als Betroffener zu interviewen und mir das zukommen zu lassen, und ich mache dann ein Video daraus.
Dort gab es auch gut zu hören den Unterschied mit Rad und ohne, bei viel Wind, bei wenig, im Vergleich zu den normalen Naturgeräuschen der Vögel. Also, das war schon heftig. Ehrlich.
Ich habe meine Meinung ja schon gebildet und bräuchte eigentlich nicht mehr zu recherchieren, um zu beweisen.
Für wichtig halte ich jetzt alle Projekte zu stoppen oder zumindest so weit zu verschleppen, bis dann auch in den oberen Etagen angekommen ist, dass dies keine gute Idee ist.
Als Zusatz einen Beitrag wert.
Guck, brauch man noch nicht mal die Natur fragen. Einfach die Menschen fragen. Die ja auch ein Teil der Natur sind.