Alles, was aus meinen Händen hier in die Tastatur geklimpert wird und in die Öffentlichkeit getragen wird, spiegelt MEIN Empfinden, MEINE Wahrnehmung und den AKTUELLEN Stand meiner Erfahrungs- und Wissenswerte wider.
Ich hege keinerlei Anspruch darauf, ob das, was ich schreibe, richtig oder falsch ist. Ich gehöre keiner Religion (ausser noch auf dem Papier, weil ich bislang die Kosten des Austritts gescheut habe) und keiner Partei an.
Zu meinem Lebenslauf
Gerne geschrieben habe ich schon immer.
Begann meine Reise nach meiner Schulzeit mit dem Versuch, Ethnologie zu studieren. Wählte jedoch auch das Fach Volkswirtschaft und genoss meine erste Vorlesung darin.
Sofort war mir klar, das ist nichts für mich. Ich brauche ja 2 Wochen, um die 2h zu verstehen.
So fuhr ich damals mit meinem damaligen Partner nach London, um meinen Traumberuf zu finden.
Dort arbeitete ich bei Starlight Express als Platzanweiser und als Telefoninterviewer für die Ronin Cooperation.
Gefunden habe ich meinen damaligen Traumjob während eines zwischenzeitlichen Praktikums in München bei einer Filmproduktionsfirma, wo ich ein Event besucht habe, was mich sehr faszinierte, weil es fürs Auge und die Atmosphäre echt interessant war. Mit Feuer und tollen Lichtern. So fand ich heraus, dass es den Beruf des Eventmanagers gibt, und bewarb mich zurück in London für diese Ausbildung beim Lufthansa Party Service in Berlin.
Ja, das ist meins. Damit kann ich Menschen glücklich machen. So dachte ich.
Ein roter Faden von mir, da ich mich selbst lange fragte: Wie kann ich glücklich werden?
Zusätzlich habe ich die Ausbildung zur Hälfte als biologisch-dynamische Landwirtin absolviert (Demeter), die ich wegen Mutterschaft nicht beenden konnte.
Ein bisschen Shiatsu, Bürokauffrau wurde auch mal eine Zeit gemacht, und hauptsächlich arbeitete ich jedoch in der Gastronomie als Service- und Tresenkraft und als Mutter.
Durch Zufall fand ich meine Freude.
Und zwar bei der Verteidigung eines naturgeschützten Gebietes von der EU in meinem ehemaligen Wohnort Brilon.
Ich mischte da dann einfach mal mit und war sehr baff, wie viel (und tatsächlich das erste Mal) ich in meinem Leben tiefe Freude und explodierende Energie dabei empfand.
Im „schamanischen“ Bereich war mein erster Kontakt und Wissensvermittler Bernd Holzhausen.
Den Onlinekurs „Zaunreiten – Nordischer Schamanismus Basiskurs“ habe ich fast durchlaufen.
Ich bin Schülerin von Peter Aziz.
In keinem der genannten Berufsfelder besitze ich einen Perfektionsstatus. Also kann ich jetzt nicht schreiben: „Hallo, ich bin Ökologin und habe einen Doktor darin und arbeite seit 30 Jahren in diesem Bereich.“
Was vielleicht auch den Vorteil hat, dass ich nicht wissenschaftlich geprägt bin, sondern so eher als „Hausfrau“ schreibe.
Ziele
Mein Ziel, 80 Prozent der Natur zu renaturieren, würde ich schon gerne beibehalten. So als Unternehmensprojekt zusätzlich zum Bloggen, was mich so bewegt.
Inspiriert und entstanden aus dem neuen Europagesetz, dass jedes Land in Europa 20 Prozent renaturieren muss, aus Überlebensschutzgründen. Obwohl das leider auch so nicht wirklich kommuniziert wird. Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit es als Nötigung empfindet oder sogar als lächerlich. Oder ich täusche mich und es ist gar nicht so unbekannt. Bloß schwer verdaulich. Das gab es ja auch noch nie, erst seit kurzem.
Dabei ist immer noch die Frage offen, wie viel jedes Land an Natur, zusätzlich zu der Idee, verpflichtend Natur zu renaturieren, zerstören darf.
In diesem Ziel möchte ich den Schutz der Menschen in die Selbstverantwortung legen und nicht warten, dass sich jemand irgendwann darum kümmert aus den Reihen derer, die aktuell für das Wohl des Volkes sorgen sollten. Hier gehe ich davon aus, dass es dort nicht bekannt ist, wie den meisten Menschen auch nicht, dass die Natur und die Erde essenziell sind zum Leben. So möchte ich diejenigen ansprechen, die das wissen und sich engagieren wollen.
Es gibt keine Gegenargumente gegen das Recht auf Leben, es sei denn, es besteht kein Interesse daran.
Auch ein Teil dieser Unternehmung ist es, den klassischen Naturschutz mit der Natur selbst als lebendes Wesen zu verbinden. Heisst in Naturschutzprojekten diese auch mitzufragen, zu beteiligen und zu heilen. Und auch hier eventuell als beratendes oder agierendes Unternehmen Unterstützung und Informationen weiterzugeben.
Oder nur zu berichten. Und eine Geschichte zu schreiben.
PLUS LOGIK.
Die ganze Arbeit könnte ich auch nur auf Logik beruhen lassen.
Da geht es dann darum die Art Mensch vor den Aussterben zu bewahren. Und Lösungsfindungen darauf auszurichten. Anhand von Informationen und gesundem Menschenverstand nur aus weltlicher Sicht.
Toll fände ich natürlich auch, wenn ich irgendwann mal dann auch an so einem Ort leben kann, der mir Nahrung und Wasser gibt, unabhängig von Supermarkt und Wasserhahn.
Wo nette Menschen miteinander wohnen und jeder das tut was er gut kann und mag.
Ein Erlebnis bei einem Freilernercamp war, dass ich als Mutter quasi schockiert war, wie wenig ich als Mutter da arbeiten musste.
Und da musste ich auch nicht jeden Tag kochen. Gekocht haben zwar immer mehrere, doch es war nicht verpflichtend dies täglich auch als Aufgabe auszuführen.
Wie ich in einem Artikel, den ich mal schrieb erwähnte:
Jeder tut das was er mag und kann bedeutet:
Wer gerne vorliest liest vor. Wer gerne zuhört hört zu. Wer gerne Kinder durch die Walachei begleitet und die entsprechende Energie auch dazu hat macht dies.
Dadurch viel weniger Last und Arbeit für den einzelnen.
Und alles unter dem Credo: Keine Gewalt
Um glücklich zu werden..
braucht es für mich sauberes Wasser, gutes Essen, Wohnraum, beseelte Natur, Lachen.
Also träume ich von einer Welt in der ich atmen kann, mich sonnen kann, baden kann, gutes Essen und sauberes Wasser bekommen kann und es viel zu lachen gibt.
Einer Welt wo es keine Gewalt gibt, keine Folter, kein Krieg, kein Gift
Grundsätzliches:
Ich arbeite autodiktatisch und prozessorientiert.
Die Natur ist beseelt. Fühlt. Ist kein Ding. Alles was lebt fühlt und kommuniziert.
Darüber gibt es keine Diskussion, dass ist Grundlage in dieser Unternehmung.
Der Eigentümer der Erde ist die Erde selbst so wie ich als Mensch die Eigentümerin von mir bin.
Die Erde hat Bewohner und für alle ist gesorgt. Umsonst. Es braucht theoretisch kein Geld zum leben. Ich könnte sagen dass Glück der Erde liegt im Glück der Bewohner. Es geht also um Wohlbefinden für das Leben.
In meinem Traum, ja da gibt es Regionen und Kulturen, doch es gibt keine Zäune.
In meinem Traum ist alles Gift neutralisiert und keiner kommt auf die Idee neues zu verteilen, weil es unlogisch ist.
In meinem Traum sind alle Werkstoffe und Treibstoffe umweltneutral, aber richtig, nicht nur ein bisschen.
Sicher das geht nicht alles von heute auf morgen. Es geht aber schon sehr viel, was gar nicht gesehen oder umgesetzt wird.
Ein Fakt ist noch: Wie verdiene ich eigentlich Geld, kaufe Essen und zahle Miete ohne die Natur zu schädigen?
Das ist ein weiteres zentrales Thema.
Bei allen Umweltschutzfragen alles zu beleuchten.