Wuhlheide Berlin

Unter News bei Ecosia finde ich erstmal nicht viel.

Aus: https://www.berliner-kurier.de/berlin/koepenick-marzahn-tvo-kosten-li.2301471
vom 26.02.25

„Verkehrschaos mal anders

400-Mio.-Schock in Köpenick und Marzahn: Kosten für TVO explodieren!

Die geplante Schnellstraße TVO würde den Verkehr in Köpenick und Marzahn entlasten. Doch jetzt gibt es ein großes Finanzierungs-Problem.

Der Lückenschluss der Tangentialverbindung Ost (TVO) zwischen der Märkischen Allee in Marzahn und der Spindlersfelder Straße in Köpenick wird zum finanziellen Albtraum! Ursprünglich war der Senat im Haushalt 2024/2025 von einem Eigenanteil von nur 37 Millionen Euro für das 7,2 Kilometer lange Teilstück ausgegangen – den

Doch nun platzt die Kostenbombe: Laut der aktuellen Investitionsplanung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt steigt der Anteil des Landes Berlin auf satte 325 Millionen Euro.

Das entspricht unglaublichen 92 Prozent der Gesamtkosten – wenn nicht sogar mehr! In dem Papier heißt es besorgniserregend: „Vor dem Hintergrund der Preisinstabilität würde eine Kostenschätzung auf Basis der aktuellen Marktlage zu einer Gesamtkostenschätzung von über 400 Millionen Euro führen.“

Großteil der damals auf 350 Millionen Euro geschätzten Kosten sollte der Bund übernehmen.

Woher die fehlenden 290 Millionen Euro kommen sollen, bleibt angesichts der Finanzlage Berlins völlig unklar.

,Aber Berlin braucht dringend eine zukunftsfähige und nachhaltige Mobilitätsstrategie, ein Baustein dafür ist der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und sicherer Radwege“….“

 

Ausgangslage:

Der Bund sollte den Großteil bezahlen. 290 Millionen soll Berlin nun dazugeben.

Ok, also wer ist nochmal der Bund?

Aus: https://www.bundesrechnungshof.de/DE/0_home/header/leichte-sprache/was-macht-der-brh/woerterbuch-bund.html

„Der Bund ist die Abkürzung für die Bundes-Verwaltung. Der Bund kümmert sich um Gesetze, Vorschriften und Aufgaben, die in ganz Deutschland für alle Bundes-Länder gelten.“

 

Als Beispiel suche ich mal nach neuen Verordnungen. Ich kann auswählen zu welchen Thema und nehme doch mal Klima und Nachhaltigkeit.

 

Aus: https://www.bundesrechnungshof.de/SharedDocs/Downloads/DE/Berichte/2025/nachhaltigkeitsaspekte-volltext.pdf?__blob=publicationFile&v=2

„Bericht nach § 88 Absatz 2 BHO an das Bundeskanzleramt Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten bei
Gesetz- und Verordnungsentwürfen“

„Die Bundesregierung führt Nachhaltigkeitsprüfungen bei Gesetz- und Verordnungsentwür-fen weder durchgängig noch umfassend durch. Damit beraubt sie sich eines wichtigen Steuerungsinstruments bei der Umsetzung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie.“

„Worum geht es?

Nachhaltigkeit ist erklärtes Leitprinzip der Bundesregierung. Die Bundesregierung hat sich
selbst verpflichtet, jeden Gesetz- und Verordnungsentwurf auf seine Nachhaltigkeit hin zu
prüfen und zu bewerten.

Was ist zu tun?

Die Nachhaltigkeitsprüfung von Gesetz- und Verordnungsentwürfen muss durch weitere Un-
terstützung vereinheitlicht und inhaltlich verbessert werden. Hierfür sollte das Bundeskanz-
leramt verpflichtende Vorgaben für alle Bundesministerien machen. Zudem sollten die Bun-
desministerien Nachhaltigkeit von Beginn an bei allen Gesetz- und Verordnungsentwürfen
mitdenken.

Was ist das Ziel?

Gesetz- und Verordnungsgeber sollen ihre Entscheidung in Kenntnis der möglichen Nachhal-
tigkeitswirkungen treffen können. Voraussetzung dafür ist eine belastbare Nachhaltigkeits-
prüfung.“

Gut, dann mal prüfen ob der Plan eine TVO zu bauen auch belastbar Nachhaltig ist. Nachhaltigkeit mitdenken.
Das sagt Deutschland. Cool oder? Erklärtes Leitsziel von Deutschland ist Nachhaltigkeit. Ich werd verrückt. Love, love, love love love you.

Weiter heisst es:

„4.3 Nachhaltigkeitsprüfungen sorgfältiger und umfassender
durchführen“

„Bei Gesetz- und Verordnungsentwürfen sind die Wirkungen des Vorhabens auf eine nachhal-tige Entwicklung darzustellen.
„Folg-lich sind nicht nur die positiven, sondern auch alle negativen Auswirkungen auf die Nachhal-tigkeitsziele zu berücksichtigen.“

Das kommt meiner Frage entgegen. Was sind alle negativen Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsziele im Bsp. Wuhlheide.

Eine Beschränkung auf einzelne Nachhaltigkeitsaspekte ist nicht vorgesehen. Maßstäbe sind die Ziele und Indikatoren der Deutschen Nachhaltigkeits-strategie, die Prinzipien für nachhaltige Entwicklung sowie sonstige Bezüge zu den einzelnen Nachhaltigkeitszielen.

„Bei 22 der 29 Gesetz- und Verordnungsentwürfe der Bundesre-gierung stellten wir fest, dass die Bundesministerien nicht alle betroffenen Nachhaltigkeitsziele berücksichtigt haben. Auch Wechselwirkungen und Zielkonflikte haben
die federführenden Bundesministerien häufig nicht dargestellt und aufgelöst. Bei 18 Nach-haltigkeitsprüfungen wogen die federführenden Bundesministerien die drei Nachhaltigkeits-dimensionen nicht gegeneinander ab, obwohl dies erforderlich gewesen wäre.“

„5. Zusammenfassende Bewertung und Empfehlung
Die Nachhaltigkeitsprüfung von Gesetz- und Verordnungsentwürfen ist als Hebel gedacht, um die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie umzusetzen und so zum Erreichen der Nachhaltig-keitsziele beizutragen. Die Nachhaltigkeitsprüfung erscheint auch grundsätzlich geeignet, um Gesetz- und Verordnungsentwürfe hinsichtlich ihrer nachhaltigen Entwicklung zu bewerten. Voraussetzung ist aber, dass sie sachgerecht, durchgängig und vollständig durchgeführt wird.

Aus: https://www.berlin.de/sen/uvk/mobilitaet-und-verkehr/infrastruktur/strassenbau/tangentiale-verbindung-ost/

„Neubau einer Straßenverbindung An der Wuhlheide bis Märkische Allee (Weiterbau der TVO – Tangentiale Verbindung Ost)“

Als erstes kommt ein Bild von einem Strassenkreisel und nur Beton eigentlich.
Ach wie war das noch mit dem Beton und dem fehlenden Sand dafür?

Aus:  https://www.ibau.de/akademie/wissenswertes/beton-der-baustoff-von-gestern/

„Ja, der Baustoff Beton ist ein Universaltalent. Aber jede Medaille hat ihre Kehrseite. Beim Beton ist das vor allem der ökologische Fußabdruck.“

Das Wichtigste zu Beton und Klimaschutz in Kürze

  • Beton ist der „Baustoff des 20. Jahrhunderts“, doch sein ökologischer Fußabdruck ist enorm – bis zu 10 % der globalen CO₂-Emissionen stammen aus Zementherstellung
  • Hauptproblem: Zementproduktion (Kalksteinverbrennung + fossile Brennstoffe) – pro m³ Stahlbeton ca. 320–340 kg CO₂
  • Kiesknappheit verschärft die Lage, Recycling-Beton spart nur begrenzt CO₂, da Zementanteil unverändert bleibt
  • Innovative Ansätze: Gradientenbeton (Hohlräume sparen Material), Recycling-Beton, Carbonbeton (rostfrei & weniger Materialbedarf), Beton mit Masken-Zusatz für bessere Stabilität
  • Alternative Baustoffe wie Holz, Lehm oder Stroh können Betonmengen nur begrenzt ersetzen – globale Bauaufgaben erfordern weiterhin große Mengen
  • Fazit: Ein „Betonwandel“ ist nötig – weniger verschwenderischer Einsatz, längere Nutzungsdauer von Gebäuden und mehr Forschung für klimafreundlichen Zement“

Ich glaube so ein Zug braucht viel weniger Beton als eine Strasse.

Aus: https://www.deutschlandfunk.de/klimasuender-beton-ein-baustoff-sucht-nachfolger-100.html

Klimasünder Beton
Ein Baustoff sucht Nachfolger

Der Mensch baut derzeit so viel mit Beton wie nie zuvor. Der Rohstoff Sand wird bereits knapp. Vor allem aber ist das Bindemittel Zement für fast jede zehnte Tonne CO2 verantwortlich, die der Mensch ausstößt. Gesucht wird ein Baustoff, der das Klima schont – und eine Behörde, die ihm eine Chance gibt.“

Das wäre denke ich dann Bahn statt Strasse. Oder gibt es noch andere Ideen?

Aus: https://www.vdz-online.de/fileadmin/wissensportal/publikationen/zementindustrie/VDZ-Studie_Ressourcenroadmap_2022.pdf

Der Text fängt so an:
„Neben dem Klima- und Artenschutz gehört die Schonung natürlicher Ressourcen zu den großen ökologischen Herausforderungen unserer Zeit.“

Gleichwohl gibt es insbesonde-re bei der Zementherstellung auch gegenläufige Effekte, die einen größeren Einsatz bestimmter primärer Rohstoffe erfordern. Dies sind vor allem Kalkstein und calcinierte Tone, um den Klinker-
gehalt im Zement zu reduzieren. Ein Grund sind die bis 2050 sinkenden Hüttensandmengen in-folge der geplanten Umstellung der Roheisen-produktion auf das wasserstoffbasierte Direkt-reduktionsverfahren. Zudem dürfte im Lichte des Kohleausstiegs auch Flugasche für Zement und Beton nicht mehr zur Verfügung stehen. Die zu-
künftig entfallenden Mengen an REA-Gips1 für die Zementherstellung werden durch verstärktes Re-cycling von Gipsabfällen abgedeckt. Auf Bauwerksebene ermöglichen die Weiter-entwicklung der Betonbauweise und die Verlän-
gerung der Bauwerksnutzungsdauer im Szenario 2050 eine Einsparung von 26,1 Mio. t natürlicher
Rohstoffe. Hierbei spielt u.a. eine entsprechend materialeffizientere Gebäudeplanung eine wich-tige Rolle. Zudem wird angenommen, dass ver-stärkt Bauweisen zum Einsatz kommen, die mit einem geringeren Betonvolumen eine vergleich-bare Leistungsfähigkeit erzielen.

 

Kann die Bahn, S Bahn oder Tram mit einem geringeren Betonvolumen eine vergleichbare Leistung erzielen?

Kann eine Strasse die mit normalen Beton gebaut wurde mit dem Zukunftsbeton repariert werden? Und um wieviel Prozent teurer ist ein Zukunfstbeton? Oder billiger?

Wie ist der Unterschied zwischen Instandsetzung Schienen versus Strassen?

Oh ein Problem von Neuversiegelung und Platzmangel wird sein:

Weiter aus https://www.vdz-online.de/fileadmin/wissensportal/publikationen/zementindustrie/VDZ-Studie_Ressourcenroadmap_2022.pdf

„Analog zu natürlichen Rohstoffen wie Kalkstein, Kies und Naturstein benötigen Zement- und Be-tonhersteller eine kontinuierliche Versorgung mit Recycling-Baustoffen. Wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass urbane Räume als Zentren der Baustoffaufbereitung etabliert werden. Nur so können kurze Transportwege gewährleistet werden,
die einen großen Einfluss auf Wirtschaftlichkeit und ökologische Effizienz des Recyclings haben.“

Diese Recyclingzentren für Betonherstellung müssen also gebaut werden um wirtschaftlich ud ökologisch Effizient sind.

Sind in Beton eigentlich PFAS?

Aus: https://www.tagesanzeiger.ch/pfas-giftige-chemikalien-landen-via-bauschutt-im-grundwasser-803373629850

Schadstoffe in Abbruchmaterial

Giftige PFAS-Chemikalien gelangen via Bauschutt ins Grundwasser

Zwischendurch

Aus: www.woz.ch/2436/giftstoffe/wir-sind-in-einem-teufelskreis-gefangen/!B4QMBKQM6KS

 

„Wie konnte es so weit kommen, dass PFAS überall in der Umwelt vorkommen?

Einerseits ist es ein historisch gewachsenes Problem: Diese Stoffe werden seit Jahrzehnten in die Umwelt eingebracht. Über industrielle Abwässer in Kläranlagen etwa oder über Klärschlamm, den man in der Landwirtschaft als Dünger ausbringt – was in der Schweiz seit 2006 verboten ist. Oder über die Verbrennung von PFAS-haltigen Abfällen, also über Luft und Regen. Darüber hinaus werden PFAS mit Pestiziden in der Landwirtschaft nach wie vor auch direkt auf die Böden verspritzt. Und nicht zuletzt kommen sie in einer Vielzahl von Kunststoffen vor, sind also eng verknüpft mit dem Problem des Mikroplastiks.“

So, dann müsste ja theoretisch die Planung des Projekts TVO auch in Bezug auf PFAS Belastungen beleuchtet werden.

Mal weiter suchen nach PFAS und Beton

Aus: „https://www.bav.admin.ch/bav/de/home/publikationen/bav-news-blog/bav-fordert-verzicht-auf-pfas-haltige-produkte.html“

BAV fordert Verzicht auf PFAS-haltige Produkte bei Bahnbauten

09.07.2024 – Industriestoffe mit PFAS (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) können der Gesundheit und der Umwelt schaden. Das BAV verlangt deshalb von den Bahnen, dass sie dafür sorgen, dass bei Bauten auf dem Eisenbahnnetz nur PFAS-freie Materialien zum Einsatz kommen.

Ehrlich gesagt bin ich gerade sehr erstaunt wie grossflächig das Thema PFAS zu finden ist. Sollte es sich wirklich nur um eine mögliche Gefahr halten, wäre der Aufwand oder die Anforderungen oder Überlegung ja nicht notwendig, oder?

Der Kanton Gallen hat zum Bsp Fleisch mit erhöhten Werten verboten zu verkaufen. Diese Tiere sind belastet, weil sie auf verseuchtem Boden stehen und fressen.

Landwirte die mit PFAS gedüngt haben und ich gehe davon aus, dass sie sich keine Gedanken darüber gemacht haben. Genauso wenig, wie sich Putzangestellte Gedanken darüber machen was für ein Putzmittel diese benutzen. Ich hatte das irgendwo mal erwähnt, das ich auch mal als diese gearbeitet hatte und wissen wollte was in dem Putzmittel drin ist. Dafür musste ich schon ein bisschen recherchieren, stand nicht direkt auf der Flasche.

Vermutlich Krebserregend.
Nur bei geöffnete Fenstern benutzen. Das die Toiletten in diesem Gebäude gar keine Fenster besassen ……äh war ja dann nicht nur für den Anwender, sondern auch für die Besucher dann ja ein Problem.

Theoretisch müsste an der Toilette stehen: Achtung wurde geputzt mit vermutlich Krebserregenden Substanzen. Bitte halten sie während des Toilettengangs die Luft an.

Recherche Arbeit bezüglich der Forderung des Bundes and die Bundesministerien Pläne im Bezug auf Nachhaltigkeit detailliert zu beleuchten. Und mich würde natürlich auch interessieren, wie hoch die Kosten, falls diese gebaut wird noch ansteigen oder schon miteinberechnet sind für den Ausgleich der Naturschädigung.

Müssen Tiere und Pflanzen umgesiedelt werden und wenn ja wohin? Müssen neue Bäume gepflanzt werden und wohin? Wieviele Neupflanzen für einen älteren Baum? Wie macht man einen Waldboden als Ersatz?

Und was ist der Grund für die Notwendigkeit des Plans dort eine Strasse zu bauen. Bzw.

WER GENAU möchte dies? Und WARUM?

Das ist für mich eine wichtige Basisinformation.

Anscheinend die Verkehrsverwaltung.
Warum?

Wer noch?

Ah jetzt verstehe ich auch ein bisschen mehr. Mich verwirrte bislang was der Schienenbau noch mit dem Projekt zu tun hat. Die Flächen sollten wohl an die gehen.

Aus: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/07/berlin-tvo-eisenbahnbundesamt-zweifel-verkehrsprojekt.html

„Gemeint sind umfangreiche Bahnflächen, die für den Straßenbau freigegeben werden müssten.“

„Die Referatsleiterin in der Mobilitätsverwaltung, zeigte sich im Abgeordnetenhaus aber zuversichtlich: „Wir gehen davon aus, dass es eine Einigung mit dem Eisenbahnbundesamt gibt.“ Sie bekräftigte auch die Auffassung der Verwaltung, dass die TVO von „überragendem Interesse“ sei.
Überragendem Interesse. Für wen?

„Die TVO ist seit Jahrzenten in der Planung und soll als vierspurige Straße eine Querverbindung zwischen Marzahn-Hellersdorf und Köpenick schaffen. “

Eine Querverbindung zwischen zwei Ortsteilen. Weil?

Anhand des lesens der Kommentare sind Autofahrer die diese Strecke benutzen schon genervt vom Stau und würden gerne lieber schneller vorankommen. Klar. Das ist ein Grundbedürfniss jeden Menschens Problemlos von A nach B zu kommen ohne Stau.

Da stand noch eine gute Idee, die vl eine wäre würden die Hausbesitzer alle sagen: Geilomat, jetzt abba ab in die Natur 😉 Der Geldsegen kommt mir gerade recht. Aber auch nur dann.

Also eine andere Strassenführung.

Mich würde jetzt mehr interessieren, wie ich für die Autofahrer in die Bresche springe.
Und was es für Ideen geben könnte, Staus zu vermeiden. Liegt es nur am Berufsverkehr oder auch an Lieferungen.

Lieferstopp in den Stosszeiten? Leider kann ich KEINE Werbung machen für S Bahn und Bahn, weil es wirklich unangenehm ist damit zu fahren! Stressig und auch voll in Stosszeiten. Im Auto hat man wenigsten seinen eigenen Raum. Ich kann keinem Autofahrer sagen: Hey wie findest Du die Idee mit der Bahn zu fahren?

Klappt das mit der Bahn und S Bahn deswegen nicht, weil die Leute Auto fahren sollen? Theorie. Jedenfalls weiss ich echt keinen Grund warum ein Deutsches Unternehmen solch eine schlechte Qualität liefert. Das passt einfach nicht zusammen.
Sonst nur Geld sparen und woanders hinschieben. Kann auch der Grund sein.

Der Bau der Strasse liesse sich also vermeiden, wenn zu Stosszeiten weniger Verkehr wäre. Da Autofahrer nicht in die Bahn gelockt werden können verständlicherweise, wäre es vielleicht eine Überlegung den LKW Verkehr einzuschränken. Von wann bis wann ist die Stosszeit?

Dann bleibt als Grund nur: Im Interesse der LKW Lieferfahrer.

Dat wär zuwenig für 400 Millionen. In die Bresche für LKW Fahrer kann ich dann nicht springen. Ausser einen Rastplatz einzurichten mit Wellness und gutem Essen oder so. Um das abwarten der Stosszeit angenehm zu gestalten um somit die Gemüter zu besänftigen.

Dem Bürger wäre das denke ich nicht so wichtig ob das Produkt nun um 8 oder 11 angeliefert wird.

Und die Frage: Reicht diese Idee für kein Stau mehr?